Mitmachen

Sich für Menschen in Entwicklungsländern zu engagagieren ist nicht nur eine wichtige Aufgabe, sondern auch ein Privileg. Teilen macht glücklich und ist sinnvoll. Teilen gehört auch zu den Grundwerten des christlichen Glaubens, der sich durch Taten der Nächstenliebe zeigt. Jesus sagt dazu:

Denn wie kann Gottes Liebe in einem Menschen sein, wenn dieser die Not seines Bruders vor Augen hat, sie ihm aber gleichgültig ist? Und das, obwohl er selbst alles hat, was er zum Leben braucht!

Deshalb, meine Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit. 1. Joh 3, 17-18 (HFA)

Subsahara Afrika ist nicht nur eine der ärmsten Regionen der Welt, sondern auch ein Ort voller Leben und hoffnungsvoller Perspektiven. Die junge Leute sind sehr motiviert sich zu bilden und ihre Eltern tun alles, um ihnen diesen Wunsch zu erfüllen. Aber trotz grosser Anstrengungen machen ihnen Armut, Krankheiten, Dürre und soziale Ungerechtigkeit oft einen Strich durch die Rechnung. Unsere Unterstützung soll diesen Menschen Mut machen, trotz Schwierigkeiten an eine bessere Zukunft zu glauben und entsprechende Massnahmen umzusetzen. Hier einige Vorschläge, wie wir sinnvoll helfen können:

Eine Patenschaft für eine Solidaritätszelle übernehmen Über den Solidaritätsfond Kleinprojekte ermöglichen Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter/-in werden Als Botschafter/-in die Vision von CENT MILLE FLEURS in Kirchen bekannt machen Für die Bewegung CENT MILLE FLEURS beten

Patenschaften für Solidaritätszellen

Als Pate eine Solidaritätszelle unterstützen bedeutet mehr als nur Geld spenden. Es bedeutet Menschen aus anderen Kulturen kennen lernen, mit ihnen Freude und Leid teilen, sich gegenseitig ermutigen und füreinander beten. Es besteht die Möglichkeit mit den Zellen zu kommunizieren z.B. per WhatsApp. So entstehen Freundschaften, die uns alle bereichern.

Aktualisiert: Juli 2020

Momentan warten 48 Zellen auf eine Patenschaft. Sie könnten die Antwort auf diese Einladung sein!

Schritte zu einer Patenschaft:

1. Füllen Sie das Anmeldeformular aus

2. Sie erhalten die Kontaktangaben einer Solidaritätszelle in Westafrika um mit dem Austausch in Französisch oder Englisch zu starten.

3. Sie erfahren etwas darüber, mit welchen Herausforderungen die Zelle konfrontiert ist und wie sie diese zu bewältigen versucht.

4. Sie entscheiden mit welchem Betrag zwischen CHF 100.- bis 300.- pro Jahr sie die Zelle unterstützen.

5. Das Schweizer Koordinationsbüro leitet ihren Betrag in vollem Umfang an die Zelle weiter.

6. Sie erhalten von der Zelle die Bestätigung, dass Ihr Beitrag eigetroffen ist und wie er verwendet wurde.

Ihr Engagement sollte mindestens drei Jahre dauern. Das Engagement kann aber jederzeit auf Ende eines Kalenderjahres aufgelöst werden.

Ja, ich möchte gerne eine Solidaritätszelle unterstützen

Spenden an die Soldaritätszellen sind in allen Kantonen der Schweiz steuerabzugsberechtigt.

Solidaritätsfond

Der Solidaritätsfond ist eine weiter Möglichkeit Solidaritätszellen zu unterstützen, insbesondere für Privatspender, die keine Patenschaft eingehen möchten aber auch für Kirchgemeinden oder Firmen. Aus dem Fonds werden kleinere Projekte finanziert, die der nachhaltigen Entwicklung der Menschen in den Solidaritätszellen dienen. Bis zu zehn Prozent des Fonds können zur Deckung administrativer Aufwendungen verwendet werden.

Spenden an den Solidaritätsfonds sind in allen Kantonen der Schweiz steuerabzugsberechtigt

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Ehrenamtliche Mitarbeit

Nicht nur Geld, auch Zeit und Talent kann geteilt werden. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeitende für folgende Aufgaben:

– Korrespondenz mit Paten in der Schweiz

– Aufbau und Verwaltung unserer Adressdatenbank

– Mittelbeschaffung

– Organisation von Informationsveranstaltungen

– Redaktionelle Aufgaben (Artikel, Medienkontakte)

– Grafische Gestaltung von Broschüren und Flyern

– Übersetzungen (DE-FR / FR-DE)

– Lektorat

– Interessierte bitte melden per mail auf info@centmillefleurs.com

Botschafter/-in werden

Wir suchen Botschafter/-innen, um die Bewegung CENT MILLE FLEURS in Kirchen bekannt zu machen. Ziel ist es, die Leiterschaft einer Gemeinde über die Möglichkeiten zu informieren, wie Solidarität mit Mitchristen in Afrika gelebt werden kann. Interessierte erhalten eine halbtägige Einführung und Verteilmaterial.

JA, ich möchte Botschafter/-in für CENT MILLE FLEURS werden!

Fürbitter/-in werden

Das Gebet ist der Schlüssel, um menschlich Unmögliches zu realisieren – denn für Gott ist kein Ding unmöglich. Wir brauchen Gottes Hilfe, um die Armut in dem Mitgliedsgemeinden von CENT MILLE FLEURS bis ins Jahr 2030 zu überwinden. Gott selbst lädt uns ein zu bitten, denn wer bittet dem wird gegeben werden…

Wir suchen Menschen, die für die Bewegung und die Umsetzung unserer Ziele beten. 

Ja, ich möchte für die Leiter und Gemeinden von CENT MILLE FLEURS beten. Hier anmelden